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Die erste der insgesamt 3 Phasen der Projekteinrichtung ist die Projektvorbereitung. Hierbei werden die Informationen zu dir als Mieterstromanbieter abgefragt und du kannst deine Zählerplätze benennen.
Trage zunächst die allgemeinen Informationen zu deinem Projekt ein, wie die vollständige Adresse des Projektes. Du kannst deinem Projekt außerdem einen Namen geben, damit du mehrere Projekte untereinander besser unterscheiden kannst. Du musst deine Steuernummer und je nach Unternehmensform auch deine Umsatzsteuer-ID, Registernummer und Registergericht angeben.
Gemeinsam mit einem metergrid Operationsmanager hast du die Anzahl deiner benötigten Zählerplätze besprochen. Nun ist es an der Zeit, diese zu benennen. Das ist wichtig, um diese dann später den jeweiligen Mieterstromverträgen zuordnen zu können. Im Idealfall entsprechen die Namen daher den Bezeichnungen auf dem Zählerkasten.
Du kannst den Fortschritt deiner Projektabrechnung in der Statusbar verfolgen.
Hinweis
Während des Onboardings sind die meisten Funktionen der linken Sidebar deaktiviert, da du diese in diese während des Onboardings noch nicht nutzen kannst. Die Funktionenwerden für dich dann freigeschaltet, wenn du dein Projekt fertig angelegt hast.
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Im zweiten Schritt legen wir folgende Informationen an:
• Rest- und Mieterstromtarife
• Umlagen und Netzentgelte
• Bewohner
Der Mieterstromtarif ist der Tarif, zu welchem deine Bewohnern sowohl PV- als auch Reststrom bei dir als Mieterstromanbieter beziehen. Hier kannst du zwischen den 2 Modellen Mischpreis und 2-Komponenten wählen. Beim Mischpreismodell berechnest du einen einheitlichen Preis pro kWh für den gesamten Stromverbrauch, egal ob aus Solaranlage oder Netz. Im Gegensatz dazu berechnest du beim 2-Komponenten-Modell zwei Preise: einen für selbst erzeugten und einen für Netzstrom. Mieter zahlen entsprechend unterschiedlich, was die Kosten genau aufteilt und Anreize für eigen erzeugten Strom schafft. Du kannst pro Projekt mehrere unterschiedliche Mieterstromtarife anlegen.
Der Reststromtarif ist der Preis, für den du den Reststrom für deine Bewohner bei dem von dir gewählten Stromlieferanten beziehst.
Beide Angaben sind zwingend notwendig, damit zu am Ende des Jahres deine Abrechnungen erstellen kannst.
Umlagen und Netzentgelte sind Bestandteile des Strompreises in Deutschland. Umlagen sind gesetzlich festgelegte Zuschläge, die zur Finanzierung verschiedener energiewirtschaftlicher Maßnahmen dienen. Dazu gehören beispielsweise die KWK-Umlage für die Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung oder die Offshore-Haftungsumlage für den Ausbau von Offshore-Windenergieanlagen.
Netzentgelte werden für die Nutzung des Stromnetzes erhoben. Sie decken die Kosten für Betrieb, Wartung und Ausbau der Stromnetzinfrastruktur und werden von den Netzbetreibern festgelegt. Als Mieterstromanbieter musst du diese Umlagen und Netzentgelte berechnen und abführen, weil du Strom an deine Bewohner lieferst und somit als Energieversorger auftrittst.
Wir füllen die Umlagen im Einfachen Formular bereits aus, sodass du nur noch die Netzentgelte und Konzessionsabgaben eintragen musst. Weitere Informationen hierzu findest du hier und in unserem FAQ.
Lege hier bitte die Bewohner deines Hauses an. Neben den allgemeinen Angaben und den Zahlungsinormationen kannst du jedem Bewohner hier schon den entsptrechenden Mieterstromtarif zuordnen.
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In diesem Schritt benötigen wir deine Zählernummern, damit wir deine Stromabrechnungsprozess aufsetzen können. Hierfür wirst du in deinen Messtechnik-Bereich weitergeleitet. Du siehst dort aktuell die Zählerplätze, die du bereits benannt hast mit den jeweiligen Zählertypen und den verknüpften Bewohnern.
Bei einem elektromechanischen Zähler finden sich die Zählernummer im Gerätefenster, bei einem elektronischen Zähler sind diese am Gehäuse auf dem Zählerschild abzulesen. Die herstellerübergreifende Identifikationsnummer besteht insgesamt aus 14 alphanumerische Zeichen und setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen (gelesen von rechts nach links):
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Sobald du deine Zählernummern eingetragen hast, kann das Onboarding abgeschlossen werden und du gelangst auf dein Projekt Dashboard, welches dir eine detailierte Übersicht über dein Mieterstromprojekt ermöglicht.
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Um einen neuen Mieterstromtarif zu erstellen, wähle dein gewünschtes Projekt aus. Lege dann den neuen Tarif an, indem Du unter dem Menüpunkt “Tarife” über die Funktion “Tarif erstellen” einen neuen Tarif an.
Hier kannst du zwischen den 2 Modellen Mischpreis und 2-Komponenten wählen. Beim Mischpreismodell berechnest du einen einheitlichen Preis pro kWh für den gesamten Stromverbrauch, egal ob aus Solaranlage oder Netz. Im Gegensatz dazu berechnest du beim 2-Komponenten-Modell zwei Preise: einen für selbst erzeugten und einen für Netzstrom. Mieter zahlen entsprechend unterschiedlich, was die Kosten genau aufteilt und Anreize für eigen erzeugten Strom schafft.
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Bewohner müssen mindestens zwei Wochen vor dem Tarifwechsel informiert werden müssen. Du musst außerdem die Zählerstände des/der entsprechenden Bewohners, des Summen- und des Erzeugerzählers ins Portal eintragen.
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Um einen neuen Tarif zuzuweisen, klicke auf die drei Punkte neben dem zuzuweisenden Tarif und wähle “Kunden zuweisen”. Auf der sich öffnenden Maske kannst Du die Bewohner/Mieter auswählen, denen du den Tarif zuweisen möchtest. Darüber hinaus kannst du das Datum der Tarifänderung festlegen.
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Nachdem der neue Tarif zugewiesen wurde, findest du nun unter Dokumente im Tab “Tarifänderungsdokumente” die Mitteilungen für deine Kunden. Diese kannst Du nun per Mail an die Bewohner versenden, oder sie über das Kontextmenü zum postalischen Versand herunterladen
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Denke daran, die Dokumente rechtzeitig mit einer Vorlaufzeit von mindestens 2 Wochen zu versenden.
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Wähle im Menü Messtechnik aus. Im Tab “Messdaten” kannst du im Kontextmenü eines Zählers neue Messdaten anlegen.
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Bei einer Tarifänderung wird außerdem eine Ablesung der Zählerstände notwendig. Sollten deine Zähler fernausgelesen werden, kannst du diesen Schritt überspringen. Für nicht fernauslesbare Zähler gilt eine manuelle Ablesung und Eintragung des Zählerstandes zum Stichtag.
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Um den Abschlagsplan eines Bewohners zu ändern, gehe zunächst auf die Detailseite des Bewohners/Mieters, dessen Abschlagsplan du ändern möchtest. Unter dem Reiter “Vertrag” kannst du unten rechts über “Abschlag ändern” die Höhe und das Beginndatum des neuen Abschlags auswählen.
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Nachdem der neue Abschlagsplan angelegt wurde, findest du dich auf der Kundendetailseite im Tab “Dokumente” wieder. Hier kannst du die entsprechende Mitteilung and den Bewohner per Mail versenden oder zum postalischen Versand herunterladen.
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Denke daran das Dokument rechtzeitig mit einer Vorlaufzeit von mindestens 2 Wochen zu versenden.
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Um einen von der vereinbarten Höhe einer Abschlagszahlung abweichenden Zahlungseingang zu verbuchen, kannst Du wie folgt vorgehen: Im Bereich Zahlungen kannst du über “Aktion wählen” einen “neuen Posten anlegen”.
Der anzugebene Betrag ist die Differenz des zu zahlenden Abschlags und der tatsächlich eingegangenen Zahlung. Dabei sind die Eingabe von positiven und negative Beträgen möglich.
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Sieht ein Abschlagsplan einen Betrag von 50,00€ vor, der Kunde aber 60,00€ gezahlt hat, kann dies entsprechend verbucht werden, indem ein Posten mit der Differenz der beiden Beträge erstellt wird, also 60,00€ - 50,00€ = 10,00€.
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Um einem Bewohner zu kündigen, klicke entweder im Profil des Benutzers oder im Kontextmenü auf der Bewohner-Seite auf “Bewohner kündigen”. Gib nun das Datum an, an welchem der Bewohner gekündigt hat und ebenfalls, wann der Vertrag endet.
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Beachte, dass du bei nicht fernausgelesenen Projekten jeweils für den Mieter-, den Erzeuger- sowie den Summenzähler die entsprechenden Messdaten zum Auszugsdatum anlegen musst. Solltest du keine genaue Uhrzeit zur Ablesung haben, reicht hier auch die Standardeinstellung 12:00 Uhr.
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Nachdem der Vertrag eines Bewohners geendet hat, kannst Du die Endabrechnung des Bewohners erstellen. Dazu kannst Du im Kundenprofil unter “Aktionen” oder im Kontextmenü auf der Bewohner-Seite auf “Kunden abrechnen” klicken. Lade dir im Anschluss die generierte Abrechnung über den “Dokumente” Tab auf der Kundendetailseite herunter oder versende sie per Mail an den Bewohner.
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Die Endabrechnung kann erst dann erstellt werden, wenn alle notwendigen Messdaten aus Schritt 1. dieser Anleitung eingetragen wurden.
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Standardmäßig erstellen wir für dich bereits alle benötigten Zählerplätze automatisch anhand der von dir im Sales Prozess gemachten Angaben. Wenn dennoch eine Messtechnik manuell angelegt werden muss, kann dies auf der Messtechnik Übersicht gemacht werden. Klicke hierzu einfach auf “Neuen Zählerplatz erstellen” im Aktionsmenü der Messtechnik Übersicht. Bitte beachte, dass sich einige Lizenz Komponenten nach den vorhandenen Zählerplätzen richten.
Der Name des Zählerplatz hilft dir, diesen zu identifizieren. Hier wird meist die dazugehörige Position im Haus bzw. die Funktion des Zählers verwendet. Wenn auf dem Zähler selbst bereits Namen vergeben wurden macht es Sinn, diese der Konsistenz halber zu übernehmen.
Beispiel: „3 O.G. Links“, “Wärmepumpe”, „PV (Erzeugerzähler)“ oder „HAK (Summenzähler)“
Wir unterscheiden 3 Typen von Zählerplätzen
• Verbraucher: dieser Typ wird für alle Verbraucher im Haus verwendet (z.B. deine Mieter)
• Erzeuger: dieser Typ wird für Erzeugeranlagen verwendet also z.B. die PV Anlage
• Zwei Richtungen: dieser Typ wird für den Hausanschluss (Summenzähler) verwendet
Die Informationen über MaLo (Marktlokation) und MeLo (Messlokation) je Zähler bekommst du von deinem Netzbetreiber, sie werden für unsere Zwecke aber nicht zwingend benötigt.
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Grundsätzlich empfehlen wir bei Projektstart die Kunden Import Funktion zu nutzen (diese beinhaltet bereits die Messtechnik der Kunden) und der Anleitung zur Projekteinrichtung zu folgen.
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Während der Zählerplatz den festgelegten Ort in der Hausinstallation beschreibt, an dem der Stromzähler eingebaut ist, handelt es sich bei dem Zähler selbst um das technische Gerät, welches den Stromverbrauch misst. Ein Stromzähler muss immer dem entsprechenden Zählerplatz zugewiesen werden.
Um einen Stromzähler anzulegen, wähle einfach den Button “Hinzufügen” auf der Messtechnik Übersicht für einen leeren Zählerplatz. Alternativ kannst du auch die Zählerplatz Detailansicht öffnen und hier den Button “Zähler hinzufügen” wählen.
Die Seriennummer findest du auf dem Zähler.
Der Zählerplatz ist der festgelegte Ort in der Hausinstallation, an dem der Stromzähler eingebaut ist. Dieser sollte bereits vorausgefüllt sein.
Diese Angabe vermerkt dein Elektriker oder Netzbetreiber auf dem Zähler. Sollte keine Angabe auf dem Zähler vermerkt sein, ist der Wandlerfaktor in der Regel “1“.
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Der Wandlerfaktor gibt die Übersetzung des Zählers an. Das heißt bei großen Strommengen fließt nicht der ganze Strom über den Zähler und die angezeigte Menge wird stattdessen im Anschluss mit dem Wandlerfaktor multipliziert. Dies ist meist auf dem Zähler angegeben (z.B. 250A/5A -> Die erste Zahl wird durch die zweite Zahl geteilt, d.h. Wandlerfaktor 50).
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Um manuelle Messdaten zu erfassen, wähle deinen entsprechenden Zählerplatz im Bereich Messtechnik, um die Zählerplatz-Detailansicht zu öffnen. Hier findest du den Button “Messdaten hinzufügen”.
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Öffne die Detailansicht des Zählerplatzes und wähle “Messdaten hinzufügen”. Hier kannst du nun den abgelesenen Zählerstand sowie das Ablesedatum des Wertes angeben. Des Weiteren kannst du auch den Grund für die Ablesung der Daten angeben. Diese Angabe kann zu einem späteren Zeitpunkt eine gute persönliche Hilfestellung bieten. Die OBIS Kennzahl beträgt in diesem Fall 1-0:1.8.0 und wird anhand der Zählerplatz-Typ automatisch angegeben.
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Öffne die Detailansicht des Zählerplatzes und wähle “Messdaten hinzufügen”. Hier kannst du nun den abgelesenen Zählerstand sowie das Ablesedatum des Wertes angeben. Des Weiteren kannst du auch den Grund für die Ablesung der Daten angeben. Diese Angabe kann zu einem späteren Zeitpunkt eine gute persönliche Hilfestellung bieten. Die OBIS Kennzahl beträgt in diesem Fall 1-0:2.8.0 und wird anhand der Zählerplatz-Typ automatisch angegeben.
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Öffne die Detailansicht des Zählerplatzes und wähle “Messdaten hinzufügen”. Wähle zunächst die OBIS Kennzahl 1-0:1.8.0 um Messdaten für den Verbrauch einzugeben und fülle anschließend das Datum der Ablesung und ggf. den Grund aus. Anschließend öffne den Dialog unter “Messdaten hinzufügen” erneut um die Messdaten für die Einspeisung unter der OBIS Kennzahl 1-0:2.8.0 einzugeben.
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Für den Summenzähler müssen immer beide Richtungen separat erfasst werden.
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Netzentgelte sind Gebühren für Betrieb, Wartung und Ausbau des Stromnetzes und werden jährlich von den Netzbetreibern festgelegt. Als Mieterstromanbieter musst du diese berechnen und abführen, da du Strom an Bewohner lieferst und als Energieversorger auftrittst.
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Den für dich passenden Arbeitspreis für die Netzentgelte zu finden, bedeutet etwas Recherchearbeit, da diese Angabe je nach lokalem Anbieter variiert und an anderer Stelle zu finden ist.
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Suche zuerst nach dem Netzbetreiber für deine lokale Region. Wenn du in Gelting wohnst, kannst du z.B. nach "Netzbetreiber Gelting" suchen. Was du dabei finden wirst, ist, dass die "Schleswig-Holstein Netz AG" als der zuständige Netzbetreiber eingetragen ist.
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Nachdem du deinen Netzbetreiber ausfindig gemacht hast, starte eine neue Suche nach dem Preisblatt für Netzentgelte und dem gewünschten Jahr. Das Preisblatt wird standardmäßig auf der Homepage deines Netzbetreibers als PDF verlinkt. Um beim obigen Beispiel zu bleiben, kannst du nun nach "Schleswig-Holstein Netz Preisblatt Netzentgelte Strom 2023" suchen.
Wenn du die richtige PDF-Datei zum Preisblatt der Netzentgelte gefunden hast, suche nach der Stelle mit folgendem bzw. ähnlichem Titel:
"Netzentgelte für Entnahmestellen ohne Leistungsmessung / (registrierende) Lastgangmessung (Preisblatt SLP - Standard-Last-Profil)"
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Suche nun den netto Arbeitspreis zur "Entnahme der Niederspannung (Kurzform: NS)" heraus.
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Es ist keine der Angaben, die mit "steuerbar" bzw. "steuerbare Verbrauchseinrichtung" bezeichnet werden.
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Für eine nahtlose Abrechnung deiner Bewohner solltest du im Voraus stets prüfen, ob du alle Umlagen und Tarife für dein Projekt korrekt angelegt hast und ob alle notwendigen Messdaten deiner Mieter vorhanden sind. Sobald du dein Projekt auf Vollständigkeit geprüft hast, gelangst du innerhalb des Menüpunktes “Bewohner” über die globalen Aktionen oben rechts auf der Seite zur Abrechnung.
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Du musst für jedes Projekt sowohl einen Mieterstrom- als auch einen Reststromtarif anlegen. Der Mieterstromtarif bestimmt die Preise, die deine Bewohner für den Bezug des Solar- und Reststroms zahlen müssen, während der Reststromtarif angibt, zu welchen Konditionen du den Reststrom für deine Mieter beziehst.
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Im ersten Schritt gibst du den gewünschten Abrechnungszeitraum für dein Projekt an.
Hier kannst du ein individuelles Datum wählen, oder die Software für dich automatisch das Datum vorschlagen lassen: Bei neuen Projekten wird hier der Start der Erstbelieferung gewählt, während bei Bestandsprojekten das Ende der letzten Abrechnung ausschlaggebend ist.
Für das Ende des Abrechnungszeitraumes kannst du zwischen den Optionen “12 Monate nach der letzten Abrechnung” , “Ende des Jahres” oder einem individuellen Datum wählen.
Jetzt kannst du bereits sehen, ob es bei einigen deiner Mieter Probleme gibt, da Messdaten fehlen.
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In diesem Schritt bekommst du nun genauere Infos über die fehlenden Messdaten und kannst genau einsehen, welche Zählerstände fehlen und in der Software nachgetragen werden müssen. Du kannst jedoch trotzdem mit dem Abrechnungsprozess weiter machen, wobei dann im nächsten Step nur diejenigen Mieter von dir weiterhin berücksichtigt werden, deren Messwerte vollständig vorhanden sind.
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In der Detailübersicht kannst du alle Angaben pro Bewohner auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit prüfen:
• Umlagen
• Stromtarife
• Zahlungen
• Bewohnerdaten
Die Bewohnerübersicht auf der linken Seite zeigt dir direkt an, bei welchen Bewohnern ggf. noch Informationen fehlen. Sobald in der Software alle notwendigen Angaben vorhanden sind, bekommt der Bewohner den Status grün und kann somit abgerechnet werden.
Fehlen jedoch Daten, wie beispielsweise der Reststromtarif oder Umlagen, wird der Status des Kunden rot und beim Klick auf den Bewohner bekommst du eine Fehlermeldung darüber, welche Angaben ggf. noch fehlen.
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Nun kannst du deine Bewohner abrechnen. Du bekommst in dem Modal, das sich öffnet, noch die Info, für wieviele Bewohner tatsächlich eine Abrechnung erstellt wurde. Falls in diesem Projekt eigentlich mehr Mieter zugeordnet sind, fehlen vermutlich entsprechend Messdaten. Trage diese in der Software nach, um die restlichen Bewohner abzurechnen.
Alle erstellten Abrechnungen findest du unter dem Reiter Dokumente > Rechnungen.
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